Entdeckung mit dem Fahrrad

Eine Radtour zu elf romanischen Kirchen des mittelalterlichen Kölns

Stiften gehen

Eine Entdeckung von Lea Mispelkamp und Katrin Prost


  • Dauer
    Dauer
    4h 30min
  • Strecke
    Strecke
    11km
  • Themen
    Themen
    Architektur
    Glaube und Religion
    Stadtgeschichte
  • Epochen
    Epochen
    Mittelalter
  • Lizenz
    copyright
    CC BY 4.0

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Was ihr entdecken könnt

Das Kölner Stadtbild wird maßgeblich durch seine Kirchen geprägt. Insbesondere in der Kölner Altstadt, innerhalb der mittelalterlichen Stadtmauer, könnt ihr viele romanische Kirchen entdecken.

Romanische Kirchen könnt ihr am massiven Mauerwerk, Rundbögen, kleinen Fenstern und einer einfachen geometrischen Form im Grundriss erkennen.
Die Entdeckung führt zu elf Kirchen in der Kölner Altstadt. Sie zeigt die besondere Architektur christlicher Bauten des Mittelalters sowie den Wiederaufbau von Kirchenbauten nach den Zerstörungen Kölns im Zweiten Weltkrieg und gibt somit Einblicke in rund 800 Jahre Stadtgeschichte.

Tipp: Der Kreuzgang von Sankt Maria im Kapitol ist besonders lohnenswert!

Praktische Informationen

Achtung! Die Route führt euch durch einige Einbahnstraßen, die für Radfahrende in beide Richtungen freigegeben sind. Für die Probsteigasse zwischen Sankt Ursula und dem Gereonsstift sowie die Kasinostraße bei Sankt Maria im Kapitol gilt dies nicht, sie sind reine Einbahnstraßen ohne Ausnahmeregelung: Hier solltet ihr absteigen und euer Fahrrad auf dem Gehsteig schieben.
Die Christophstraße vor Sankt Gereon und die Neue Weyerstraße zwischen Sankt Aposteln und Sankt Pantaleon solltet ihr zu Fuß überqueren, da euch hier keine Radwege über die Straße führen. Auf der Strecke zwischen Sankt Pantaleon zu Sankt Severin trifft die Straße Vor den Siebenburgen auf die Ulrichsgasse, die wesentlich breiter ist als ihr Name vermuten lässt. Seid hier vorsichtig, wenn ihr sie überquert, um in die Kartäusergasse weiterzufahren, die eine Einbahnstraße, für Radfahrende aber in beide Richtungen befahrbar ist. Auch an der Einsturzstelle des Stadtarchivs solltet ihr euer Fahrrad schieben. Zwischen Sankt Maria im Kapitol und Groß Sankt Martin empfiehlt sich dies ebenfalls aufgrund der mangelnden Radwege.

Vor allem am Wochenende kann es an den letzten Spots auf der Route in der Altstadt voll werden. Achtet auf andere Verkerhsteilnehmende und steigt gegebebenfalls ab.

Da sich die Kirchen zentral in Köln befinden, sind sie alle auch problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Zwischen den einzelnen Spots gibt es genügend Möglichkeiten, sich hinzusetzen und sich etwas zur Stärkung zu besorgen.

Inklusive Informationen:
Auf der Strecke kann es besonders nahe des Doms und der stark befahrenen, großen Straßen recht laut sein. Habt ihr weitere Informationen für uns oder habt ihr Fragen, dann meldet euch gerne unter clickrhein@lvr.de. Vielen Dank für's Mitmachen!


Spots auf deiner Entdeckungsroute