Die Industrieanlagen der Klöckner-Humboldt-Deutz AG, der heutigen Deutz AG, sind prägend für die Entwicklung der Kölner Stadtteile Deutz und Kalk. Das Werk hat an der Motorisierung der Welt einen großen Anteil gehabt und maßgebliche Impulse geliefert.

Schornstein der ehemaligen Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln-Kalk (2013).

Das Bild zeigt eine ehemalige Industriehalle der Klöckner-Humboldt-Deutz AG  aus dem 19. Jahrhundert in Köln Kalk im Jahre 2013.

Ehemalige Industriehalle der Klöckner-Humboldt-Deutz AG aus dem 19. Jahrhundert in Köln-Kalk (2013).

Historische Industriehalle der ehemaligen Klöckner-Humboldt-Deutz AG aus Backstein aus dem 19. Jahrhundert in Köln-Kalk (2013).

Ausschnitt aus der Preußischen Kartenaufnahme 1:25.000 (Neuaufnahme 1891-1912), Blätter 5007 Köln und 5008 Köln-Mülheim. Mit roter Markierung sind die Industrieflächen der Chemischen Fabrik Kalk und in grün die der Klöckner-Humboldt-Deutz AG innerhalb der Stadt Kalk dargestellt. Westlich liegt das seinerzeit noch befestigte Deutz.

Undatiertes Portätfoto von Nicolaus August Otto (1832-1891), Erfinder des "atmosphärischen Gasmotors", aus dem sich der Benzin-Verbrennungsmotor entwickelte, ferner Gründer der ersten Motorenfabrik der Welt "N.A. Otto & Cie" in Köln, Vorläufer der späteren Gasmotoren-Fabrik Deutz AG.

Traktor des Typs Deutz WK F1M 414, Baujahr 1938, in der Ausstellung des LVR-Freilichtmuseums Lindlar (2017). Der Einzylindermotor des auch "Bauernschlepper" oder "Elfer Deutz" genannten Deutz WK leistet 11 PS. Der populäre und preisgünstige Schlepper wurde von 1936 bis 1951 mehr als 19.000 Mal gefertigt.

Einer der von 1927-1930 in großen Stückzahlen am Fließband gefertigten Petroleummotoren "MA" der Kölner Deutz AG (in der LVR-Verbundausstellung "1914 - Mitten in Europa", 2014).

Backsteingebäude als Sitz der Firmenzentrale KHD-Konzerns an der Deutz-Mülheimer Straße 147-149. Der Eingang ist 1938 als Überbauung einer ehemals ins Werksgelände hineinführenden Werksstraße entstanden (1996).

Denkmalgeschützter Förderturm und Schachtgebäude der Zeche Königsborn, Schacht 3/4. Architekt Alfred Fischer. Die Inschrift unter dem Dach lautet Klöckner-Werke AG die Verbindung der Zeche mit den Klöckner-Werke AG, Königsborn III/IV.

Zeittafel zu Klöckner-Humboldt-Deutz mit den zugehörigen Konzernwerken (1964).

Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) in Kalk

Lege direkt los

Entdeckungen mit diesem Spot