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Brückenhof in Oberdollendorf


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Erst in den letzten Jahren ist festgestellt worden, dass es sich bei dem heute als Brückenhof bekannten Gebäude um den ehemaligen Rennenberger Hof handelt.

Erst in den letzten Jahren ist festgestellt worden, dass es sich bei dem heute als Brückenhof bekannten Gebäude um den ehemaligen Rennenberger Hof handelt. In der älteren Forschung war von zwei unterschiedlichen Höfen und einer Lage des Renneberger Hofes in der Nähe der Kirche ausgegangen worden. Der Name Brückenhof tauchte erst 1843 anlässlich des Verkaufs des Hofes auf und erklärt sich aus der Lage direkt am Mühlenbach.

Die Errichtung des Hofgebäudes lässt sich durch dendrochronologische Untersuchung auf die Zeit um 1683 datieren. Der Hof gehörte lange zu den bedeutendsten Winzerhöfen in Oberdollendorf und konnte als sogenannter Freihof einen der sieben Geschworenen in das „Markgedinge“ des Kirchspiels entsenden, das den Pfarrbezirk verwaltete. Zum Hof gehörte ein Kelterhaus aus dem Jahr 1641, das mittlerweile im Freilichtmuseum Kommern steht.

(Christiane Lamberty, Siebengebirgsmuseum Königswinter, 2024)


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