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Brauhaus "Schreckenskammer" in Altstadt-Nord
Was ihr entdecken könnt
Das Brauhaus "Schreckenskammer" ist ein Traditionsbrauhaus im Kölner Eigelsteinviertel.
Dieses schon legendäre Brauhaus ist schon bereits im 15. Jahrhundert in der Johannisstraße nachweisbar. Über die Jahrhunderte wechselte es häufig den Namen (unter anderem „Zum Milan“, „Zum Marienbildchen“). An der heutigen Stelle gegenüber der Kirche Sankt Ursula befindet sich das Haus seit 1960. Vorher befand es sich in der Johannisstraße.
Der Name „Schreckenskammer“ wird darauf zurückgeführt, dass sich im 19. Jahrhundert neben dem Brauerei-Ausschank eine Eisenbahnerschule befand. Da diese über keinen großen Saal verfügte, mussten Prüfungen im Saal des Brauhauses abgehalten werden, so dass sich schließlich für den Saal und dann für das ganze Brauhaus der Name „Schreckenskammer“ einbürgerte.
Besonderheiten sind der mit Sand ausgestreute Boden der Gaststube, sowie das Schreckenskammer-Kölsch, welches im Ausschank nur hier erhältlich ist.
(Broschüre „Rundgang mit Tiefgang: Eigelstein“, Stadt Köln, 2016, PDF-Datei, 1,5 KB (abgerufen 20.07.2021))
Der Name „Schreckenskammer“ wird darauf zurückgeführt, dass sich im 19. Jahrhundert neben dem Brauerei-Ausschank eine Eisenbahnerschule befand. Da diese über keinen großen Saal verfügte, mussten Prüfungen im Saal des Brauhauses abgehalten werden, so dass sich schließlich für den Saal und dann für das ganze Brauhaus der Name „Schreckenskammer“ einbürgerte.
Besonderheiten sind der mit Sand ausgestreute Boden der Gaststube, sowie das Schreckenskammer-Kölsch, welches im Ausschank nur hier erhältlich ist.
(Broschüre „Rundgang mit Tiefgang: Eigelstein“, Stadt Köln, 2016, PDF-Datei, 1,5 KB (abgerufen 20.07.2021))