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Kirche St. Bonifatius in Fischeln-Stahldorf


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Die Industrieansiedlung des „Stahlwerkes“ zum Ende des 19. Jahrhunderts und der dadurch bedingte Zuzug von Arbeitern mit Familien machten den Bau einer neuen Kirche notwendig.

Die Industrieansiedlung des „Stahlwerkes“ zum Ende des 19. Jahrhunderts und der dadurch bedingte Zuzug von Arbeitern mit Familien machten den Bau einer neuen Kirche notwendig.

Die Gründung eines Kirchenbauvereins durch Dr. Peter Gratzfeld, Pfarrer an St. Clemens Fischeln, wurde am 29. September 1912 vollzogen. Grundstücksschenkungen von Seiten der AG Vulkan machten den Bau einer Notkirche möglich.
Am 2. April 1916 wurde die katholische Kirche St. Bonifatius geweiht. Sie war zunächst eine Tochterkirche von St. Clemens Fischeln. Am 1. April 1921 wurde die Kirchengemeinde zu einer eigenständigen Pfarre „St. Bonifatius“ erhoben. Da die Pfarrgemeinde durch Neubürger nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs, wurde eine größere Kirche erforderlich. Wieder wurde ein Kirchenbauverein ins Leben gerufen. Das Edelstahlwerk stellte Bauland zur Verfügung. Am 20. und 21. Juni 1959 wurde die von Emil Steffan gestaltete Kirche nach einjähriger Bauzeit durch Bischof Johannes Pohlschneider geweiht.

Das heutige Kirchenzentrum St. Bonifatius ist aus Gründen der Ortsgeschichte eine Kirchenoase in einer von Arbeitern und Angestellten geprägten Wohnsiedlung unweit des Edelstahlwerkes der ThyssenKrupp Nirosta GmbH.

Baudenkmal
Mit dem Eintrag vom 29.10.1998 wurde das Kirchengebäude unter der laufenden Nummer 808 in die Denkmalliste der Stadt Krefeld aufgenommen.

(Benedikt Lichtenberg / Freunde und Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V., 2010/2013)

Internet
krefeld.de: Denkmalliste der Stadt Krefeld (abgerufen 31.05.2023)


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