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Markuskirche in Fischeln
Was ihr entdecken könnt
Der kubische Stahlbetonbau mit Sichtmauerwerk und Flachdach entstand nach den Plänen des Krefelder Architekten Dipl.-Ing. Rudolf Esch.
Der kubische Stahlbetonbau mit Sichtmauerwerk und Flachdach entstand nach den Plänen des Krefelder Architekten Dipl.-Ing. Rudolf Esch. Die Kirche steht als typische Vertreterin des Kirchenbaus in der Nachkriegszeit seit 1998 unter Denkmalschutz.
Am Straßenrand steht als Campanile ein viergeschossiger Stahlbetonglockenturm, der nur im Glockengeschoss geschlossen ist. Dem quadratischen Kirchenraum ist ein eingeschossiger, ebenfalls flachgedeckter Baukörper mit Räumen für das Gemeindezentrum vorgelagert. Um das Edelstahlportal befindet sich eine in Betondickglastechnik ausgeführte Verglasung nach dem Entwurf von Frère Marc de Taizé, der auch den Abendmahlstisch aus Edelhölzern und die Bleiverglasungen zwischen den Betonpfeilern der Außenwände gestaltet hat.
Der erste Spatenstich zum Kirchenbau erfolgte am 17. November 1957, die Grundsteinlegung am 26. Januar 1958. In Anwesenheit des Bezirkspfarrers Wolfgang Elfrath und der Bezirkspresbyter Friedrich Hain, Erich Müller und Hermann Wolfs legte der Präses des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde zu Krefeld, Pfarrer Theodor Horning, den Grundstein mit den Worten: „Im Glauben Jesu Christi – des Sohnes Gottes – legen wir diesen Grundstein zu einem Gotteshause damit an diesem Orte dereinst der wahre Glaube gepredigt, die heiligen Sakramente gespendet und diese Stätte gebraucht werde zum Gebet und zur Anrufung des dreieinigen Gottes – des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“
Eingeweiht wurde die Kirche am 7. Dezember 1958.
Baudenkmal
Mit dem Eintrag vom 29.10.1988 wurde das Kirchengebäude unter der laufenden Nummer 807 in die Denkmalliste der Stadt Krefeld aufgenommen.
(Benedikt Lichtenberg / Freunde und Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V., 2013)
Internet
krefeld.de: Denkmalliste der Stadt Krefeld (abgerufen 30.05.2023)
Am Straßenrand steht als Campanile ein viergeschossiger Stahlbetonglockenturm, der nur im Glockengeschoss geschlossen ist. Dem quadratischen Kirchenraum ist ein eingeschossiger, ebenfalls flachgedeckter Baukörper mit Räumen für das Gemeindezentrum vorgelagert. Um das Edelstahlportal befindet sich eine in Betondickglastechnik ausgeführte Verglasung nach dem Entwurf von Frère Marc de Taizé, der auch den Abendmahlstisch aus Edelhölzern und die Bleiverglasungen zwischen den Betonpfeilern der Außenwände gestaltet hat.
Der erste Spatenstich zum Kirchenbau erfolgte am 17. November 1957, die Grundsteinlegung am 26. Januar 1958. In Anwesenheit des Bezirkspfarrers Wolfgang Elfrath und der Bezirkspresbyter Friedrich Hain, Erich Müller und Hermann Wolfs legte der Präses des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde zu Krefeld, Pfarrer Theodor Horning, den Grundstein mit den Worten: „Im Glauben Jesu Christi – des Sohnes Gottes – legen wir diesen Grundstein zu einem Gotteshause damit an diesem Orte dereinst der wahre Glaube gepredigt, die heiligen Sakramente gespendet und diese Stätte gebraucht werde zum Gebet und zur Anrufung des dreieinigen Gottes – des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“
Eingeweiht wurde die Kirche am 7. Dezember 1958.
Baudenkmal
Mit dem Eintrag vom 29.10.1988 wurde das Kirchengebäude unter der laufenden Nummer 807 in die Denkmalliste der Stadt Krefeld aufgenommen.
(Benedikt Lichtenberg / Freunde und Förderer für Heimatpflege und Schützenbrauchtum in der Bürger-Schützen-Gesellschaft 1451 Fischeln e.V., 2013)
Internet
krefeld.de: Denkmalliste der Stadt Krefeld (abgerufen 30.05.2023)