Entdeckung zu Fuß

Kolumba, das Kunstmuseum des Erzbistums Köln

Archäologie, Kunst und Architektur an einem Ort

Eine Entdeckung von Katharina Grünwald


  • Dauer
    Dauer
    3h
  • Strecke
    Strecke
    1km
  • Themen
    Themen
    Architektur
    Kunst
    Museum
    Glaube und Religion
    Persönlichkeiten
    Denkmal
  • Epochen
    Epochen
    Mittelalter
    Nachkriegszeit
    Zeitgeschichte
  • Lizenz
    copyright
    Alle Rechte vorbehalten

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Was ihr entdecken könnt

Kolumba ist das Kunstmuseum des Erzbistums Köln und durch die einzigartige Architektur ein Must-see der Domstadt.

1853 gegründet als Diözesanmuseum Köln, trägt es seit 2004 den Namen „Kolumba“, der den Ort seiner neuen Beheimatung bezeichnet. Der lange vorbereitete Neubau in der Kölner Innenstadt ist seit dem 15. September 2007 geöffnet. In einem Dreiklang von Ort, Sammlung und Architektur sind zweitausend Jahre abendländischer Kultur in einem Haus zu erleben: In der Kunst mit Werken der Spätantike bis zur Gegenwart. In der Architektur im Zusammenwirken der Kriegsruine der spätgotischen Kirche St. Kolumba, der Kapelle „Madonna in den Trümmern“ (1950), der einzigartigen archäologischen Ausgrabung (1973-1976) und dem Bau nach dem Entwurf des berühmten und international tätigen schweizer Architekten Peter Zumthor (*1943).

Von wenigen Kunstwerken abgesehen, wird jeweils zum 15. September eine neue Auswahl von Werken vorgestellt. Sonderausstellungen und künstlerische Interventionen ergänzen und verändern den Kontext dieser Sammlungspräsentation. Charakteristisch für das Ambiente sind das Fehlen von Objektbeschriftungen sowie das Miteinander der Werke. Alle Besuchenden erhalten als Eintrittskarte einen kostenlosen Kurzführer mit Texten zu Ort, Architektur und Sammlung und einer nach Räumen geordneten Auflistung aller aktuell ausgestellten Objekte.

Praktische Informationen

Weitere Informationen findet ihr hier auf der Webseite: www.kolumba.de

Inklusive Informationen:
Jede Etage im Museum ist auch mit dem Aufzug erreichbar. Es gibt einen Rollstuhl sowie einen Rollator, die ihr euch ausleihen könnt. Die Behindertentoilette findet ihr im Erdgeschoss. Mit dem Rollstuhl ist die Ausgrabung barrierefrei zugänglich. Die Türschwellen in den Seitenkabinetten sind 4 Zentimeter hoch und für das Armarium gibt es eine mobile Rampe.

Es gibt keinen Audio Guide.

In den Räumen kann es hallen, daher empfehlen wir euch die Mitnahme von Gehörschutz, falls ihr geräuschempfindlich seid. Für einen ruhigen Moment könnt ihr euch in das Lesezimmer oder bei schönem Wetter in den Hof zurückziehen.

Falls ihr hierzu konkrete Fragen oder Hinweise für diese Entdeckung habt, dann meldet euch gerne unter clickrhein@lvr.de. Vielen Dank für's Mitmachen!


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